Leichtbaustoffe wie YTONG werden vor allem aus Quarzsand, Zement, Kalk und Wasser hergestellt. Außerdem kommt eine geringe Menge an Aluminiumpulver dazu, was als Treibmittel dient und ähnlich wirkt, wie Backpulver. Ytong wurde in früherer Zeit auch als Gasbeton bezeichnet und gehört nicht in den Bauschuttcontainer. In vielen Fällen kommt er als „übergroßer Mauerstein“ vor. Die Entsorgung von YTONG ist erheblich teurer als normaler Bauschutt.
YTONG ist nach Angabe des Hersteller Xella Deutschland GmbH der Wassergefährdungsklasse 1 zuzuordnen und damit für die Herstellung von Ersatzbaustoffen bzw. Recyclingmaterialien nicht geeignet. Der Hersteller Xella bietet bis heute kein Recycling an.
YTONG
– Porenbeton
– Gasbeton
– Ytong
– Bims
– Ytong mit Fliesen verklebt
– mit Bewährung ( Baustahlarmierung)und Fertigteilelemente gegen Aufpreis
YTONG ist kein Bauschutt und muss separat erfasst werden. Vermischungen mit Bauschutt sollten vermieden werden. Sie führen zu erheblichen Mehrkosten.
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